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Bundeswehrgelöbnis in Rheine

Am 14. Juli hat das erste öffentliche Gelöbnis des Sanitätsregiments 4 im Salinenpark in Rheine stattgefunden. Dabei durfte Jürgen Coße die Vereidigung von 53 Rekrutinnen und Rekruten mitverfolgen. Als Bundestagsabgeordneter trägt er eine besondere Verantwortung für die Soldatinnen und Soldaten. Da die Bundeswehr eine Parlamentsarmee ist, benötigt sie für ihre Einsätze die Zustimmung des Deutschen Bundestags. Anschließend an das Gelöbnis wurde die Patenschaft zwischen der Stadt Rheine und dem Sanitätsregiment offiziell begründet.

Das Sanitätsregiment 4 ist für die sanitätsdienstliche Unterstützung von Einsätzen zur Krisenbewältigung und Konfliktverhütung, zur Landes- und Bündnisverteidigung sowie zur humanitären Hilfe verantwortlich. Es ist dafür mit mobilen sanitätsdienstlichen Einsatzkräften für die erste notfallmedizinische Versorgung ausgestattet. Jürgen Coße ist froh und dankbar, dass das Regiment die Region bereichert. Er findet, dass der Kreis Steinfurt immer eine gute Heimat für die Bundeswehr und deren Angehörige war und ist.

Austausch mit der AWO Münsterland-Recklinghausen

Jürgen Coße hatte am 29. Juni ein Gespräch mit Melanie Queck, der AWO-Regionsgeschäftsführerin. Die Arbeiterwohlfahrt im Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen bietet als Verband der sozialen Arbeit professionelle Angebote für jede Altersgruppe. Mit Kitas, Offenen Ganztagsschulen, Wohneinrichtungen und verschiedenen weiteren Diensten für Seniorinnen und Senioren ist die AWO in der Region sehr präsent und leistet Hilfe, wo sie gebraucht wird. Dabei steht die AWO Münsterland-Recklinghausen wie andere Träger im sozialen Bereich vor der Herausforderung Personalmangel.

Jürgen Coße und Melanie Queck sind beide der Meinung, dass soziales Engagement stärker anerkennt werden müsse. Dann kann es gelingen, mehr Menschen für soziale und pädagogische Berufe zu gewinnen. „In der Pflege hat die Bundesregierung hierfür erste Maßnahmen beschlossen, wie höhere Mindestlöhne und Anspruch auf mehr Urlaub“, so Coße. Jedoch müssten auch andere Berufsgruppen wie beispielsweise Erzieherinnen und Erzieher besser bezahlt werden. Es bleibt abzuwarten, ob diesbezüglich mit der neuen Landesregierung in NRW etwas passiert.

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Besuch beim Knappenverein

Der Steinkohlebergbau gehört fest zur Identität der Stadt Ibbenbüren, die im Wahlkreis von Jürgen Coße liegt. Das änderte auch das Ende der Kohleförderung im Jahr 2018 nicht. Der Knappenverein Tecklenburger Land und der Verein des ehemaligen Bergbaumuseums haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Tradition, das Brauchtum und die Sitten des Bergbaus zu pflegen, zu fördern und vor allem lebendig zu halten.

Jürgen Coße, der selbst Mitglied des Knappenvereins ist, hat am 25. Mai den Lehrstollen auf dem Zechengelände besucht und Gespräche mit den Vereinsmitgliedern geführt. „Ohne den Bergbau wäre die Region nicht das, was sie heute ist“, machte er zu Beginn des Gesprächs deutlich. Grundsätzlich sei es deshalb wichtig, eine strukturell dauerhafte Finanzierung des Knappenvereins und des Vereins des Bergbaumuseums sicherzustellen. Nur dann könne die Kultur rund um den Steinkohleabbau langfristig sichtbar bleiben. Über die Nachricht, dass der Verein die Mitgliederzahl in den letzten Jahren halten konnte, hat sich Jürgen Coße sehr gefreut.

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